Mittwoch, 20. Mai 2015

Interessantes


Schweigen

“Abbiamo Vinto!”
Small one in Benigni´s “La vita é bella”.

(Ruf)Mord an Aufdeckern, PolitikerInnen oder das übliche Verschwinden bei trauma based mind control und ritual abuse Verbrechen:

Während in den USA etliche Fälle von (Ruf)Mord bekannt geworden sind, wie bei:

  • Fritz Springmeier (ohne Beweise wegen eines vermeintlichen Banküberfalls inhaftiert)
  • Nancy Schaefer, US-Politikerin, die gemeinsam mit ihrem Ehemann umgebracht worden ist, weil sie diese Verbrechen an (Kleinst)Kindern wie u.a. „rape parties“ aufdecken wollte (http://fightcps.com/2010/03/27/the-senator-nancy-schaefer-memorial-information-project/)
  • John Todd (wegen vermeintlicher Vergewaltigung, auch hier ohne Beweise, inhaftiert, dann in der Psychiatrie unter Drogen gesetzt)
  • Arizona Wilder: Illuminati Okkultistin und Whistle-Blowerin, die derzeit vom Erdboden verschwunden zu sein scheint
  • „Svali“: Illuminati Folterknechtin, Programmiererin, Doppelakademikerin und Whistle-Blowerin, die mit ihren Kindern untergetaucht/verschwunden ist.
Sind in Deutschland und Österreich keine Fälle von (Ruf)Mord – mit Ausnahme von Oberst Kröll, der dem pädokriminellen Netzwerk in Österreich auf der Spur war und in Graz getötet worden ist – bei trauma based mind control und ritual abuse bekannt (das es praktischerweise in Österreich gar nicht gibt), so ist bekannt, dass MitbürgerInnen, nach Gustl Mollath als Whistleblower, der den mächtigen bayrischen Bank-Logen in die Quere gekommen ist, nun auch Politikerinnen wie Julia Bonk, einfach in der Psychiatrie verschwinden, wenn sie unangenehm geworden sind, als auch den anderen zur Warnung dienen: Wenn Du etwas sagst, dann wird es für dich noch schlimmer.
In Österreich ist bezeichnenderweise kein einziger Fall von Rufmord / Psychiatrierung – außer innerhalb der Vaterrechtsbewegung – bekannt, die wenig bekannten erfüllen (meist ohne es zu wissen) einen Zweck für das politische System, indem sie einen immensen Frauenhass schüren, sich in juristisch geschützten Bereichen herausnehmen, nun wieder auf dem Rücken von Frauen zu ihren angestammten patriarchalen Rechten zu kommen, nun legitimiert aufgrund des eigenen teilweise erlittenen Unrechts. Das Leid von Kindern wie meinem Sohn entspricht nicht der politischen Zielsetzung, kann (muss) also negiert werden. In weiterer Folge spielt die Vaterrechtsbewegung offen Krieg um die Kinder, wo naturgemäß immer mehr Geld und damit juristische Macht ist als bei Frauen, einen Krieg der Kinder noch schutzloser sein lässt.
In Österreich als auch in Deutschland häufen sich – lediglich statistisch – die Berichte darüber, dass die Entmündigungen Rekordwerte erreichen, auch wenn man eine vergreisende Gesellschaft mitberücksichtigt, also aus den Berechnungen herausnimmt. Vor allem Frauen sind betroffen und scheint es, wie in den 50er, 60er Jahre eine praktische Art und Weise zu sein, wo man sich unliebsamer Ehefrauen entledigen konnte, nun sich Frauen an sich zu entledigen. In weiterer Folge heißt das, sie haben kein Gehör, es setzt sich auch niemand (Anwälte, Freunde, etc.) für sie ein und werden durch chemische Zwangsbehandlung das, was man ihnen zuvor bereits attestiert hat: verrückt. Zuletzt wurde dies zusätzlich auch noch durch das DSM-5 der „American Psychiatric Association“ festgemacht, die allen Frauen, die an starken PMS leiden würden, gleich eine psychiatrische Diagnose verpasst wurde und ist kein Stammtischwitz, sondern ernst gemeint und aufrichtig durchargumentiert.
Nach der ersten Zwangsbehandlung, ähnlich wie gerade bei der Deutschen linken Politikerin Julia Bonk, die intensiv gegen New World Order Interessen agiert hat (die ihrem männlichen Kollegen, Gustl Mollath, zum Glück und gleichzeitig interessanterweise erspart geblieben ist), ist eine ohnmächtige Gesellschaft, mangels Bildung, mangels wirtschaftlicher Erfolge in (künstlich herbeigeführten) Wirtschaftskrisen gerne bereit in die Rolle der „Richter“ zu gehen, zu behaupten, Julia Bonk wäre ja zuvor schon auffällig gewesen, immerhin hatte sie angeblich einen Taxifahrt nicht bezahlt, als sie sich auch im Zug verfolgt „gefühlt“ haben soll: Man stelle sich das vor: Eine bildhübsche und nicht minder kluge Politikerin, die auf Chauffeur verzichtet, wird in unangenehme Situationen gebracht, und scheint ausreichend zu sein, um sie zu psychiatrieren, gegen ihren Willen zu behandeln: Die New World Order organisiert also „Brot und Spiele“ für die Masse, die Masse ist erleichtert: Solange es andere erwischt, das heißt solange es anderen noch schlechter geht, kann man sich wohlfühlen und (scheinbar) aufatmen.
Die Tradition der Psychiatrien als Forschungseinrichtungen als auch als Todescamps ist mehr als bekannt, vor allem einfache Leute wissen darum, bemerken dass niemand aus diesen Einrichtungen heraus kommt, ohne (wirklich) bleibende Schäden. Der Amerikaner Alex Jones, hat die Geschichte dieser Disziplin im Dokumentarfilm „Alex Jones (Ed.): State Of Mind: The Psychology Of Control – Full Premiere with Extras (History and Present of Psychology and Psychiatry) http://prisonplanet.tv/index/display/id/4919 herausgearbeitet, als auch Hans Ulrich Gresch in seinem Blog Pflasterritzenflora sich dem Thema annimmt.
Ähnlich wie schon beim Holocaust und nach jedem Regimewechsel in jeder mir bekannten (Kultur)Revolution, werden einige repräsentative Opfer gepickt, Personen mit faschistoider Persönlichkeitsstruktur nutzen die Gunst der Stunde, um von der Portiersloge ins Management zu kommen, vor allem aber wird der zivilcouragierte Rest der Mittelschicht (un)auffällig entsorgt, um die breite Masse mundtot zu machen. Wehrt sie sich dagegen, wie bei der RAF in Deutschland erlebt, werden diese in die Rolle von Tätern gebracht, verstrickt, immer weiter kriminalisiert, um am Ende des Tages nach jahrelanger Einzelhaft, in einem Schauprozess die Intelligenzia aus den philosophischen Fakultäten Deutscher Universitäten vorzuführen, zum Gespött breiter Bevölkerungsschichten zu machen, um davon abzulenken, das die RAF ursprünglich die historische Verantwortung annehmen wollte, keinen Faschismus mehr zuzulassen.
Nach erfolgreicher Etablierung der New World Order als (Schatten)Regierungsmacht ist nun die offizielle, weniger schleichende Faschistoisierung der Gesellschaft der nächste Schritt, dazu war und ist es notwendig, ähnlich der chinesischen Kulturrevolution, (möglichen) Intellektuellen (unauffällig) das Wasser abzugraben, damit verbunden, die „Mittelschicht“ massiv auszudünnen.
Auch ist es an sich erst durch das Schweigen der Menschenrechtsorganistionen, das Schweigen der Intellektuellen, das Schweigen der kritischen Stimmen notwendig geworden, diese Seite als Lebensaufgabe zu betreiben, während ordenbehängte und ausgezeichnete „Gutmenschen“ der New World Order in die Hände arbeiten oder mit Posten und Pöstchen oder Ehrenkreuzen ruhig gestellt werden und Gemeinplätze zu verbreiten wissen: Im Gegensatz zu Ländern wie Italien oder Frankreich (wo es angeblich verstärkt Korruption existiert) gibt es in den deutschsprachigen Ländern bezeichnenderweise keine kritische Stimme, die in den Mainstream Medien Gewicht hätte. Erhebt man die Stimme, ist man schnell „verschwunden“, während man in Österreich maximal von „Heute“ bis zum „Profil“ aufbereitete und bestenfalls ausgeschmückte „APA-Meldungen“ zu lesen bekommt.
Aber zurück zu den Aufdeckern dieser New World Order oder „International Order“ wie Barack Obama vor der EU im April 2014 diese Ordnung genannt hat, deren brillantester, Fritz Springmeier, massiv vor dieser Verkettung warnt, sie als Einziger thematisiert:
„There are many dangers to the human race, some real and some imagined. I believe that the trauma based mind control … is the greatest danger to the human race. It gives evil men the power to carry out any evil deeds totally undetected. Over the years, I have spent thousands of hours studying the Illuminati, the Intelligence agencies of the world, and the occult world in general. The centerpiece of these organizations is the trauma-based mind control that they carry out. Without the ability to carry out this sophisticated type of mind-control using MPD (multiple personality disorder), drugs, hypnosis and electronics and other control methodologies, these organizations would fail to keep their dark evil deeds secret.”:
Denn: Ehemalige trauma based mind control Opfer werden zu Tätern, wenn ihnen niemand hilft – und den weltweiten Berichten nach – wird die Welt eben von trauma based mind control Sklaven regiert, die mitunter teilweise (über Theta Programmierung) auch zu “Psy-Agents” ausgebildet wurden, das heißt zu MeisterInnen in mentaler Manipulation wie vor allem „Svali“ im Detail erklärt, als auch z.B. Arizona Wilder im Interview mit David Icke ausgeführt hat und erklärt das “perpetuum mobile des Bösen” in seiner Struktur, die immer gößer, immer nachhaltiger wird, da sie weltweit zeitgleich exekutiert wird.
Die Täter- als auch die Opferprogrammierung ist im Prinzip dieselbe, die Täter haben es lediglich ein wenig besser, zumindest später. Auch die zu „Täter“ programmierten Kinder gehen durch die Hölle, wie einige abtrünnige „Kinder“ der Rothschild Dynastie berichten, auch wenn sie später als Politiker, Staatsanwälte, Medienmacher etc fungieren. Durch das punktuelle einseitige Berichten von rituellem Missbrauch und trauma based mind control wie in der Deutschen Dokumentation „Höllenleben“ oder anderen wichtigen Zeugnissen, wird allerdings von einem Umstand abgelenkt, nämlich eben davon, das die Welt voll ist von,
Slaves als Politiker
Slaves als Medienmacher
Slaves als Wirtschaftsmagnate
Slaves in der Ärzte- und Psychologenschaft
Slaves in Hollywood und in der Musikindustrie
wie mir auch auf das Thema spezialisierte Experten bestätigt haben.
Während also wirkliche Aufdecker und vor allem Betroffene, die immer mehr zu sagen haben als deren „Helfer“ tatsächlich verschwinden, bleiben diejenigen anscheinend in der Öffentlichkeit präsent, die Verbindungen haben oder nutzen: Jeder schreibt von Angst, von Bedrohungen, allerdings sind die wirklichen Opfer (meines Wissens nach) anonym, irgendwohin verschwunden, während an Universitäten innerhalb der letzten 10 Jahre im großen Stil zusätzliche Personenkreise für die – mitunter – geheimen Dienste der NWO angeworben wurde, die Gruppe der angehenden AkademikerInnen, massiv rekrutiert worden sind, Serien wie „Alias“ und andere Agentenfilmchen dazu beigetragen haben, einer neuen Generation diese Berufe – samt der innewohnenden moralischen Flexibilität – schmackhaft zu machen.
Nebenbei werden eben Berichte von Opfern zelebriert, die Opfer, anstelle sie zu stärken, werden der Öffentlichkeit vorgeführt, damit werden sie immer wieder nochmals zum Opfer gemacht (victiminzing the victim), um deren Glaubwürdigkeit und Integrität in Zweifel zu ziehen, als auch dieses Verfahren den Logenbrüdern und Logenschwestern zur Warnung dient: Sagst Du etwas, wird es Dir gleich ergehen. Anstelle sie zu ermutigen noch mehr über die Zusammenhänge zu erzählen, noch mehr „Wahrheiten“ und vor allem Verbindungen des internationalen pädokriminellen Establishments zueinander sichtbar zu machen, um dieses bestialische Prozedere aufzuhalten, ihm ein Ende zu bereiten.
Die Fachliteratur fragt zwar “Warum hat dieses Verbrechen niemand bemerkt?” und wendet sich vorwurfsvoll an die Mütter: Wendet man sich allerdings als Mutter an eben diese Hilfseinrichtungen, sind diese entweder hilflos, oder anstelle diesem Verbrechen Einhalt zu gebieten, stehen Hilfseinrichtungen oft aus Angst davor Stellung beziehen zu müssen, Schulter an Schulter und kann es dabei passieren, dass wiederum genau diese Verbrechen vertuscht werden, Zeugen, hier vor allem Mütter, kriminalisiert und pathologisiert werden oder erkennen in der eigenen (Definitions)Macht oft selbst nicht mehr, wie (offensichtlich) infiltriert oder durch Agitation manipuliert genau ihr eigener Bereich oder Wahrnehmungshorizont geworden ist, da Dinge zu hinterfragen immer weniger gelehrt oder gefördert wird, nun sogar als psychiatrische Diagnose, also als psychiatrische Störung diagnostiziert werden kann.
Manus manum lavat: Wo staatliche Gelder fließen, wo Staaten Ihre Wirtschaft in den Bankrott treiben (lassen) ist sich scheinbar jede(r) selbst der Nächste, nach Telefonaten oder Absprachen anscheinend etliche bereit, in die „Gefälligkeitsbank“ wie sie Paolo Coelho beschreibt, einzuzahlen, nichtsahnend, das dieses „perpetuum mobile des Bösen“ diesmal nicht aufzuhalten sein wird, alle betreffen wird:
Unkritische SchulmedizinerInnen und PsychiaterInnen, schlecht ausgebildete PsychologInnen oder TherapeutInnen, lediglich indoktrinierte sonstige BeraterInnen im Sozialbereich, die mit kurzen Abendausbildungen oder Wochenendausbildungen die Möglichkeit auf das große Geld haben und sehen, als auch die Ausdünnung und Verwässerung der Intelligenzia an Hochschulen als auch an sonstigen Wirkungsstätten (Journalismus, Künstler, Verlage), die im Verborgenen durchgeführt werden und im Verborgenen der chinesischen Kulturrevolution ähnlich sind und wird hier der Brechtsche Moralbegriff hochaktuell: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral“. Oder, um es zeitgemäßer zu formulieren, wie auch im Film über Lobbyismus „Thank you for Smoking“ auf den Punkt gebracht: „… auch ich muss meine Hypotheken bezahlen“.
Grundlegende Menschenrechte und deren Einhaltung muss man sich also wieder leisten können.
Um Spuren zu verwischen beginnt das internationale Child Trafficking Gewerbe bedeutungslose Flughäfen auszubauen als auch zu privatisieren, damit dem Import und Export von trauma based mind control Kindern Tür und Tor geöffnet wird, ritual abuse salonfähig gemacht wird und auch mutige Polizeikommissare und Kommissarinnen in die Verzweiflung treiben kann, in einer globalisierten Welt, wo man mit Flugzeugen schnell auch außerhalb Europas sein kann, wenn sie nicht zuvor – wie der Österreichische Kommissar, Oberst Kröll – einfach erschossen werden.
Es fühlt sich niemand betroffen, im Glauben man selbst wäre schlauer (auch dieses Phänomen wurde in den letzten Jahrzehnten mitunter durch Massenpsychologie nach internationalen Vorgaben des Tavistocks-Institutes verstärkt) in der Hoffnung selbst nicht anzustreifen oder man nimmt dankbar das offerierte Zubrot, man hätte sich im Leben ja sonst nie etwas gegönnt, ist dankbar für die in Aussicht gestellten Vorteile, die einem angeboten werden, genießt das Zuckerbrot, freut sich daran, dass die Peitsche für andere knallt, vergisst immer wieder, dass in der Antike bereits diejenigen, die das Zuckerbrot erhalten haben, ebenfalls Sklaven, also Unmündige waren.
Die wenigsten derjenigen, die etwas dagegen tun, agieren interdisziplinär: Das heißt während eine hochrespektable Gruppe von PsychologInnen sich zwar um Erwachsene zu kümmern scheint, deren Programmierungen durchbrochen worden sind, in dieser Phase also massiv auf Hilfe angewiesen sind, ignorieren sie die politische Dimension geflissentlich, die nicht erwähnt werden soll und darf und machen sich so neuerlich zum Spielball des bestialischen Netzwerkes und erinnern mich an die Österreichischen BehördenvertreterInnen samt beteiligter ÄrztInnen- und PsychologInnenschaft, die wie Kinder, denen ein Glas zerbrochen ist, versuchen dieses mit Tixo zusammenzukleben, in der Hoffnung, niemand würde etwas bemerken.
Auch verwundert mich die Homosexuellen-Lobby, die sich in den Frauenministerien eingerichtet hat, die, anstelle sich gegen den Machtmissbrauch aufzulehnen, den einfacheren Weg geht und die Rechte durchschnittlicher heterosexueller Frauen mithilft, zu beschneiden, um eigene durchaus respektable Ziele wie Eheschließung und die Adoption von Kindern zu erreichen: Niemand möchte sich die Frage stellen, woher diese Kinder kommen, was passiert oder passieren kann, wenn durchschnittlich heterosexuelle Frauen entrechtet werden. Zu schick ist es momentan in einer kinderlosen Gesellschaft, Kinder zu haben, wie mitunter bereits Sacha Baron Cohen im Film „Brüno“, der übrigens als Österreicher dargestellt wird, karikiert.
Interessant bei diesem hochbrisanten gesellschaftspolitischen Veränderungen ist der Ehrgeiz, mit dem Interessensgruppen erreicht haben, in die Genfer Konvention aufgenommen zu werden: Dadurch wird jedes strafrechtliche Vergehen des Einzelnen auf die Gruppe zurückgeworfen, das heißt Einzelne erhalten durch den durch Genf legitimierten Status, „Opferausweise“, die auch noch von der 3. Generation hergezeigt werden können, damit quasi Immunität, also Straffreiheit mitunter für die eigenen Verbrechen, als auch per definitionem das (moralische) Recht erhalten, solange es nicht ihre Gruppeninteressen betrifft, jegliche Empathie und Menschlichkeit außen vor zu lassen:
Erwachsene lassen sich über die Genfer Konvention schützen, um Immunität zu erlangen, während (Kleinst)Kinder abgeschlachtet werden.
Frauen, die seit Jahrtausenden am massivsten unterdrückte Gruppe, eine Gruppe, die es dazu noch gelernt hat, sich selbst zu unterdrücken, samt ihren (Kleinst)Kindern haben keinen Schutz über die Genfer Konvention und macht in weiterer Folge diese Art von Lobby, (Kleinst)Kinder zum Freiwild satanistischer trauma based mind control und ritual abuse Folterknechten.
Wenn dem eigenen Leben oder Ego mehr Wert zugemessen wird, als dem Leben von Kindern, dann brennt es in einer Gesellschaft, wie derzeit in Europa, kommen doch genau Millionen von Menschen aus anderen Kontinenten hierher, um grundlegende Menschenrechte für sich und ihre Familien, vor allem für ihre Kinder zu erhalten. Daher ist es nicht ausreichend den Blick auf Afrika, Indien oder Asien zu lenken: Es passiert hier und jetzt mitten in unseren sogenannten Demokratien, in der Nachbarschaft, wie mir auch etliche englische Spezialisten bestätigt haben und bestärkt haben: „no one wants to know that it happens next door“.
Anstelle die Boten umzubringen („Do not shoot the messenger“, wie es Heath Ledger im Film „Das Kabinett des Dr. Parnassus“ empfiehlt, den Rufmord an ihnen weiter voranzutreiben, ist es höchste Zeit, Reportagen und Berichte zu überprüfen (wer schreibt oder sagt wann was aus welchem Grund, mit welchen Auswirkungen) und im Kant´schen Sinn, nicht nur den Mut zu haben, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, sondern auch Stand zu halten, als auch das eigene Material zu veröffentlichen:
Offen zu kommunizieren, etliches an Material bei Notaren hinterlegt zu haben, dieses aber nicht zu veröffentlichen reicht nicht: Im Prinzip bedeutet das nichts anderes, als über die Medien „kalten“ Krieg zugunsten von – wiederum – persönlichen Interessen zu „spielen“, während (Kleinst)Kinder weiter seelenruhig geschlachtet werden (können).
Auch das Abwandern in mentale „lichtvolle Zustände“ (Reiki, Heiler, Schamanismus, NLP, etc.), bei allem Respekt davor, ist hochgefährlich, da auch dort oft den „Suchenden“ unendlich Menschenunwürdiges eingebläut wird: Von karmischer Schuld bis zur Überlegenheit der eigenen „Rasse/Glaubensgemschaft“, bis zur „Subjektwerdung durch TäterInnenschaft“, etc.: Satanisten verstehen es, spirituelle Gesetze zu verändern, das heißt es gibt in dem Sinn kein (unverfälschtes) Karma als auch schon gar keine Überlegenheit von irgend jemanden. […liber vel al legis…]. Auch ein Warten auf die oftmals propagierte „Dritte Macht“ scheint nicht hilfreich oder ratsam zu sein, geht es dabei wieder darum, die eigene Verantwortung auf jemand anderen abzuwälzen. Daher warnt auch John Todd davor, sich dieser Mittel zu bedienen und hebt hervor, das Satanisten sich täglich – und das seit ihrer Kindheit – 4-8 Stunden mit okkulten Techniken beschäftigen, ihre Gebete sprechen, Beeinflussungstechniken erlernen, etc. und wundert sich, wie oberflächlich und hastig wir – falls überhaupt – beten und empfiehlt, wie die meisten der ehemaligen Illuminati, sich an Jesus Christus zu orientieren.
Nach der großangelegten Zerstörung von im Prinzip allen Wissensdisziplinen, um mit David Icke zu sprechen:
„We live in a time where doctors destroy health, lawyers destroy justice, universities destroy knowledge, governments destroy freedom, the press destroys information, banks destroy our economy, religions destroy spirituality”
benötigt die westliche Gesellschaft nicht mehr viel um endgültig zu kippen: Zerstörung von Wissen, Vernichtung von Respekt gegenüber Wissen und Gleichmacherei scheinen immer die Basis von grundfaschistoiden Systemen zu sein und hat mir auch ein Illuminati-Programmierer anvertraut: Man muss nur einen Schalter (gut/böse) in der Gesellschaft umlegen, dann Dinge zulassen, der Rest ergibt sich von alleine:
Zerstören funktioniert schneller als etwas aufzubauen. Die geplante Zerstörung der Gesellschaft, der zivilisatorischen Errungenschaften und der Bürgerrechte ist eines, diese in einem gesamtfaschistoiden Apparat mit ausschließlichen Befehlsempfängern und ordenbehängten (Staats)Intellektuellen samt deren erbberechtigten Nachkommen wieder aufzubauen etwas anderes:
Die Warnschüsse, um wieder auf den Rufmord von Zeugen und Whistle Blower zurückzukommen, die meiner Meinung nach abgegeben werden um auch kritische VerteterInnen innerhalb der Ärzteschaft wie im Fall „Maddie“ mundtot zu machen (es kann jede Gesellschaftsschicht treffen), oder unser Fall, mit mir als empanzipierter hochgebildeten alleinerziehenden Mama, sind lediglich dazu da, anderen das Rückgrat aufzuweichen, sie derartig zu verbiegen, in Treibsand zu bringen, sie zum Schweigen zu bringen.
Fritz Springmeier beschäftigt sich seit seiner Zeit im Gefängnis bezeichnenderweise mit elektromagnetischen Waffen, Bestrahlung als auch mit Group Stalking und bietet auf seiner Webseite weiterführende Links zu Hilfseinrichtungen in diesem Bereich an, was das neue Paradimga zu sein scheint: Whistleblower, Aufdecker oder unliebsame Zeugen werden nicht mehr erschossen (um Märtyer wie Martin Luther King und anderen zu vemeiden) sondern, falls eine Psychiatrierung zu auffällig oder aufwändig wäre, über Bestrahlung zum Schweigen gebracht.
Da die New World Order samt ihren einzelnen VertreterInnen es in Summe in einer Perfektion versteht nach dem bewährten Mechanismus des problem-reaction-solution Prinzipes, Interessenskonflikte zu ihren Gunsten augehen zu lassen, bin ich gespannt darauf (immerhin bin ich wider Erwarten noch am Leben, nicht in gewahrsam, man hätte mich bereits vor Jahren entsorgen können in diesem Getriebe der Macht), welche „Lösung“ für den Fall Sadegh noch aussteht: Mein Hypothese war und ist immer schon gewesen (damals war mein geliebter Sohn noch bei mir), die „Erlaubnis“ zu erhalten uns beide langsam, also qualvoll sterben zu lassen, da man sich mit mächtigen Satanisten und Logenchefs nicht anlegt, denen ich offensichtlich bereits zu oft zuvor auf die Füße getreten bin, lange bevor ich meine Ausbildung im trauma based mind control Institut Kutschera begonnen habe, als auch vom Psy-Agenten Farrokh Sadegh umworben worden bin:
Nach Mengele und anderen Whistle Blowern hieße das, meinem Sohn werden einzelne Glieder amputiert, nach seiner plötzlich auftauchenden Sehschwäche, über die mich das Jugendamt Graz bereits im November 2013 informiert hat, wo ich bereits an die internationale Presse gehen wollte, nach seinem (wie ich vermute) tauben Ohr, nach der an ihm mit Nadeln durchgeführten Kastration, und wäre ein weiterer Allmachtsbeweis (für mich nach wie vor Ohnmacht) das ultimative Verbrechen mit staatlicher Erlaubnis und scheint Österreich, nach Fritzl, Kampusch und Sadegh nun offiziell sein Jahrhunderte währendes Motto geändert zu haben, aus
„Kriege führen andere, du glückliches Österreich heiratest“ |“belli gerant alii, tu felix Austria nube“
scheint nun folgendes Motto zum Tragen zu kommen:
„Kriege führen andere, du glückliches Österreich schändest (Kleinst)Kinder“ | „Belli gerant alii, tu felix Austria macula infanti“.

Wissenschaft

Wo kein Kläger da kein Richter.
Teil 1.
Ein über alles geliebtes und gefördertes Kind kommt nach ca. 17 Besuchstagen mit 2 Jahren und 4 Monaten von seinem Vater nach Hause und berichtet – nach und nach über 9 Monate lang – unter wiederkehrenden posttraumatischen Flashbacks, also massiven Weinkrämpfen, Panik- und Schockattacken, teilweise begleitet von Ohnmachtsanfällen, was er in dieser Zeit erlebt hat, meist anlassbezogen: [1]

  • Ich bin nicht seine Mama, ich wäre ein „Gaxi“ [oesterreichisch Kindersprache für Kot], schwarz, böse und besiegt, die „echte“ Mama ist beim Papa.
  • Man sagt ihm, es würde ein Experiment mit ihm gemacht werden
  • Masken haben ihm „Aua“ gemacht (er hat Kukluxklan/Büßer-Masken gekannt)
  • Er wurde solange geschlagen, bis er nicht mehr nach mir geweint hat
  • Er ist geblendet worden mit grellem Licht in dunklen Räumen
  • Er ist mit einem Auto gejagt worden (und flieht wie ein angeschossener Hase zu mir, sobald ein Auto neben ihm startet)
  • Er wird regelmäßig beim Essen geschlagen, ausgelacht und verspottet, muss Erbrochenes als auch Kot essen.
  • Er wird in einem (Auto)Kofferraum gesperrt, genauso wie eine Grube, ein Loch, einen Kanal gesteckt. Wann immer er weitererzählen möchte, fällt er, einer Ohnmacht ähnlich, in den Schlaf.
  • Man macht ihm laufend ein „Gaxi in den Popo“, mit einer „Banane“, also penetriert ihn anal.
  • Er wird in ein Ballettkleidchen gesteckt und musste seinen Penis küssen lassen, genauso wie den Penis von jemand anderen (er zeigt mir dies mit weit aufgerissenen Mund und sieht dabei aus wie eine Beate Uhse Puppe), er wird abgeschleckt.
  • Er bekommt Zäpfchen in den After, weißes Pulver auf den Schnuller, wird also unter Drogen gesetzt.
  • Er kennt die Maske eines Narkosegerätes
  • Er hat massive Ohrenprobleme, ein Ohr ist wahrscheinlich taub geworden durch die Folter, er darf mir allerdings nichts erzählen, sonst passiert etwas Schreckliches.
  • Er wurde mehrmals im Auto mit dem Autogurt gewürgt.
  • Er wurde von einer Micky Maus als auch von einem Gartenzwerg gehauen.
  • Er wurde mit einem Rasenmäher gejagt (?)
  • Haare wurden ihm ausgerissen, als er an den Haaren gezogen über Böden (Parkett) geschliffen wurde.
  • Er wurde in Teppiche eingerollt
  • Er wurde im Hochsommer in einen Skioverall gesteckt
  • Er wurde in einen Badeanzug (für Mädchen) gesteckt und anal penetriert
  • Es wird mit einem Hammer regelmäßig auf seinen Kopf geschlagen, Papa sagt ihm dabei, er würde sein Gehirn kaputt machen. Er zeigt es mir mit einem Spielzeughammer, Anlass war ein neu gekaufter (echter) Latthammer.
  • Für alles was ihn und mich verbindet, bekommt er den Stil der umgedrehten Klobürste in den Annus gesteckt (Mein Bruder, Ing. Helmut Riegler weiß davon und fragt erschrocken „Wie hat er Dir das erzählen können?)
  • Er nennt mir teilweise den Namen seiner Freier, die kommen, Sonderwünsche haben, danach, also mit dem Geld werden Geschenke gekauft und – pikanterweise – mir damit die Alimentation beim Zurückbringen des Kindes bezahlt (der Kleine ist wochenlang  überzeugt davon, ich bekomme Geld für sein „Aua“)
  • Er zeigt mir stolz, was er am Babystrich gelernt hat und kann mit 2 Jahren und 4 Monaten in Stöckelschuhen laufen […]
  • Er zeigt mir, wie er für weibliche Kunden als Babyprostituierte arbeitet, also „Romeo“ mit 2 Jahren und 6 Monaten (Blick, Busengrapschen, liebevoll in den Oberarm beissen, dann möchte er weiter und meine Vagina lecken – was ich selbstverständlich nicht zulasse), beginnt mittendrin beim Erzählen über das „Frau Lulu – Bussi“ über das Fischessen am Vortag bei Oma zu berichten (Geruchs, Geschmacksanker) und erklärt dann weiter empört, dass er bei diesem Bussi keine Luft bekommt.
  • Er wird mit Nuckelflaschen traumatisiert (in einem Alter, wo er keine mehr benötigt hat)
  • Hat Kopfschmerzen, traut sich nicht außer Haus zu gehen (Papa hat es ihm verboten)
  • „Papa Polizei kommt“ höre ich ihn panikartig mehrmals am Tag rufen
  • Steckt sich den Finger in den Mund bis er fast erbricht (wo er das gesehen hat – Papa)
  • Er war bei Psychologen spielen. Dort hat er teilweise „Aua“ bekommen, teilweise hat er sagen müssen, ich würde ihn hauen und schlägt zur Demonstration zwei Puppen aufeinander
  • Er schlägt sich mit einer Hand wiederholt auf den Kopf, mit der anderen reißt er seine Haare und übt „Glücklich aussehen“ und „Lachen“, „haha“ sagt er dabei – seine Halsschlagader ist über den ganzen Hals sichtbar, während er versucht zu grinsen.
  • Er hat Dinge versprechen müssen, also Eide und Gelübde ablegen müssen, über die er mir nichts sagen darf (nach und nach erfahre ich beschämenderweise auch von Mittätern selbst, er hat die Schuld der Täter auf sich nehmen müssen)
  • Er hat schlecht über mich reden müssen, wenn ich es erfahre, habe ich ihn nicht mehr lieb.
  • Er erlebt Waterboarding, damit verbunden Nahtoderlebnisse
  • Er wird „gerädert“, also Spinning wird an ihm durchgeführt. (das führt zur Polyfragmentation der Psyche und kommt einer Auslöschung der Psyche gleich)
  • Er hat wahnsinnige Angst vor Hunden (und hat mir niemals fertig erzählen können, warum, zuvor hat er sie gemocht)
  • Er und ich (also „Luki und Mama“) sind kaputtgemacht worden – in dieser Persönlichkeit nimmt er mich fast nicht wahr, auch wenn ich neben ihm bin (ich wäre tot und begraben).
  • Danach wäre sein Geburtstag gefeiert worden und beginnt auf mich einzuschlagen in tiefstem Hass (der immer dann sofort aufhört, wenn ich ihm sage, er soll noch fester zuschlagen, danach hat er Weinkrämpfe, die sich auflösen, sobald er erzählen und zeigen darf, was er erlebt hat, er lange getröstet wird, was bis zu vier Stunden dauern kann)
  • Seine  Augen, also seine Pupillen werden in einer anderen Persönlichkeit schwarz und er nuckelt sich mit seinem Schnuller in den Schlaf mit den Worten „Mama ist böse“
  • Niemand darf merken, dass etwas passiert ist, sonst gibt es „Aua“
  • „Blut!“, „Blut!“, „Blut!“ höre ich immer wieder panisch schreiend, begleitet von endlosen Weinkrämpfen, einerseits wenn er Nasenbluten hat (oder glaubt, es zu haben), als auch berichtet er panisch von Blut an seinen Genitalien. Es dauert wiederum Stunden, ihn zu beruhigen und zu trösten.
  • Papa macht etwas ganz besonderes mit ihm, er wäre etwas Besonderes
  • Ein Finger ist eingezwickt und blutunterlaufen – zuerst in Gegenwart von Papa war es die Autotüre, dann eine Zange, mit der Papa ihm „Aua“ gemacht hat
  • Er fällt beim zufälligen Betrachten von privaten Bildern (von „Freunden“) in tiefe Ohnmachten oder, er hat panikartige Weinkrämpfe und Schockzustände. Auf den Tipp von Mittätern, reagiert er ähnlich bei psychologischen Ausbildungsinstituten, aber auch „Österreichischen“ Persönlichkeiten (wie Dr. Gundl Kutschera wo ich meine Ausbildung als Lebens- und Sozialberaterin mit großem Erfolg absolviert habe, Mag. Alexander Mitteräcker, der Sohn Oscar Bronners oder der Familie Prof. Dr. Gustav Bartl oder eben bei „Oka“, Prof. DDr. Gabor Tepper, den ich seit meiner Weigerung mit ihm ins Bett zu gehen und den darauffolgenden Rechtsstreit wegen eines zahnärztlichen „Kunstfehlers“ nicht mehr gesehen habe oder dem ÖAS – Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Systemische Psychotherapie – Ausbildner Robert Koch).
  • TäterInnen positionieren sich „zufällig“ vor ihm, er wechselt in seine „Geburtstagspersönlichkeit“, und tänzelt wie ein dressierter Tanzbär herum und sagt laut „Luki ist dumm“. Macht er das nicht, dann höre ich von Mittätern „Nenn mich nur böse, ich habe keine Angst vor Dir“, die ihm dabei tief in die Augen sehen und daraufhin zu mir meinen, „Kinder in diesem Alter“… (Interessanterweise findet dieses Prozedere über ganz Österreich statt, zu verschiedenen Zeiten, an verschiedenen Orten und natürlich,  mit verschiedenen Personen: Adriana Kühböck, Renate Pfleger, Harald Prokopetz aus der Nachbarschaft in Neuwaldegg in Wien, aber eben auch bei Gudrun Zwettler in Wien oder bei Claudia Naimer in Graz, und anderen). Auch gegenüber dem Kinderarzt des Klinikums Graz, Prof. Dr. Peter Scheer geht er in diese Persönlichkeit. [Dieser ist Feuer und Flamme in Sachen Experiment, erzählt allen noch vor einem Gespräch mit mir ich wäre „schizo“ – allerdings schaffe ich das psychiatrische Gutachten ohne Probleme. Allerdings schafft er es, sämtliche Untersuchungen am Kind zu vereiteln]
  • Wann immer ich meinen Kleinen bei seiner Oma, Marianne Bretterklieber in Hausmannstätten bei Graz lasse (für Amtswege, etc.) berichtet er mir nachher davon, dass sie böse ist, sie ihn einsperren würde, sie den „Papa“ ins Haus geholt hat, es „Aua“ gegeben hat.
  • Niemand wird ihm glauben und mir als Mama auch nicht hat man ihm beigebracht und hat seine Großmutter Marianne Bretterklieber ihm immer wieder gesagt, er wird zum Papa müssen, lange nachdem die Besuche vorerst auf Gerichtsbeschluss hin augesetzt wurden.
  • Er hat Alpträume und ruft in einem gebrochenen Flehen nach mir.
  • „Wahrheit ist, Papa morgen kommt“, höre ich von ihm auf meine Bitte immer die Wahrheit zu sagen, ganz egal was passiert.
  • Er trägt Helme und benötigt anstelle von wenige immer mehr Schnuller, sogar zwischen die Zehen steckt er sich welche, einen hat er im Mund, jeweils einen in der Hand, einer muss neben ihm liegen
  • Er ist mit einer Nadel kastriert worden, bei „einem Zahnarzt“, danach wurde ihm gesagt, er sei nun ein „Mädi“, könne niemals mehr Kinder bekommen und wurde vom selben Zahnarzt oral penetriert.
  • Über diesen Zahnarzt „Oka“ zu reden, würde seinen Tod bedeuten und hat auch meinen Tod bedeutet, da es sich um den Wiener Professor DDr. Gabor Tepper handelt, einen hochrangigen Illuminati der NWO (offiziell jüdischer Mitbürger, aus Ungarn emigriert, mit summa cum laude sein Studium beendet).
  • Er zeigt wie er gefesselt worden ist, wie er niederkniet und „flehen“ muss. Nicht weil er es zeigen möchte, aber als er Elektrokabel sieht, die ihn an Fesseln erinnern, beginnt er wie auf Kommando diese Dinge zu tun.
  • Er ist überzeugt davon, „dumm“ zu sein, das haben ihm alle gesagt [er konnte mit 1 ½ die Buchstaben, also „A“ wie Anni, „B“ wie Baba, etc. und hat kurz darauf sein erstes Wort gelesen]
  • Er mag nicht mehr mit den Buchstaben spielen, Papa hat ihn deswegen (weil er die Buchstaben konnte) oral penetriert, also österreichisch, ihm „die Buchstaben aus dem Mund gefickt“, er deswegen verspottet worden ist.
  • Zuerst wurde er wegen seinem väterlichen Freund, Gerhard Rauscher, geschlagen, dann von ihm. (Whistleblowerin Gudrun Hohenberger Zwettler aus Wien sei Dank, ohne sie hätte ich diese Verzweiflung in seiner Erzählung nicht verstanden. Gerhard Rauscher, mittlerweile in Bonn Geschäftsführer eines renommierten Unternehmens, deren Hauptkunden Universitätskliniken sind, selbst hat nur Angst vor strafrechtlicher Verfolgung.)
  • Teilweise erzählt mir mein Sohn, bestimmte Personen wie Mag. Alina Wolff-Suchanek, eine enge Mitarbeiterin und Freundin von Mag. Alexander Mitteräcker in Wien, wäre lieb. Mich wundert es, woher er sie kennt. Er erklärt mir stolz, sie hätte „Stopp, Farrokh, stopp“ gesagt beim „Aua“ [und unterstreicht für mich nochmals die Glaubwürdigkeit in seinen Erzählungen, als auch meine Vermutung nicht alle Gruppen haben jeweils voneinander gewusst, nicht alle haben von jeweils „allen“ Gräuel gewusst, die mein Kleiner erleben hat müssen, alle sind auf jeden Fall durch Foto-, Film- und Kameraaufnahmen in den Händen der Satanisten.]
  • Anstelle uns beizustehen, amüsiert sich meine Familie (Ing. Helmut und Nicole Riegler in Kindberg/Mürzzuschlag, Marianne und Walter Bretterklieber in Hausmannstätten bei Graz) über die Traumatisierungen meines Sohnes und über meine Sorge was Langzeitschäden anbelangt und gibt im Freundeskreis und weiteren Familienkreis falsche Informationen weiter, verstrickt also weitere Personenkreise, während plötzlich unendlich viel Geld da ist: Sie zahlen munter Hypotheken ab und fahren noch munterer auf Urlaub, genießen berufliche Beförderungen, während mir der „Kindesvater“ nach wie vor Alimente als auch Geld für Haushaltskosten aus dem Jahre 2008 schuldet, das in der Höhe von ca. 6.000,- Euro. Manus manum lavat.
  • Der “Kindesvater” Farrokh Sadegh verschafft sich, wenn ich selbst auf Amtswegen bin immer wieder Zugang zum Kleinen (wenn er bei seiner Großmutter ist, selbst wenn der Bub bei der Grazer Kurzzeittagesmutter Elisabeth Steer ist), seine Flashbacks beginnen immer wieder von Neuem.
  • Und er berichtet, die ganze Zeit wären Kameras und Fotoapparate gewesen, um alles zu dokumentieren.
  • […]

Diese Symptome meines Sohnes weisen 1:1 auf ritual abuse, also rituellen Missbrauch und trauma based mind control hin, wie mir mittlerweile mehrere Englische SpezialistInnen bestätigt haben:
Damals im Jahr 2011, die meisten Webseiten zu diesem Thema sind erst zu diesem Zeitpunkt entstanden oder kurz danach hatte ich – so wie die meisten – keine Ahnung was mit dem geliebten Kind gemacht worden ist. Allerdings war mir intuitiv zumindest klar, anhand der hochkarätigen TäterInnen wie dem Psy-Agenten und damals angehenden Psychotherpeuten Farrokh Sadegh Eslami, Prof. DDr. Gabor Tepper, Mag. Alexander Mitteräcker, dem Institut Kutschera, dass es eine mehr als „große“ Sache gewesen sein muss, die mehr als systematisch durchgeführt worden ist. Vorerst habe ich diese Erzählungen vom Buben so weit wie möglich akribisch notiert und den Behörden geschickt, mein Fokus war allerdings dem geliebten Kleinen bei seinen posttraumatischen Schockattacken und Weinkrämpfen beizustehen.
Die Behörden wie die Staatsanwaltschaft Wien (Mag. Petra Freh, unter der Leitung vom damaligen Oberstaatsanwalt Dr. Werner Pleischl, unter dessen Leitung zuvor bereits die Aufklärung der Fälle Kampusch und Fritzl unterdrückt worden waren), das Familiengericht BG Hernals (MMag. Konrad Kubicek), das Jugendamt Graz (Hildegard Abel, Wilma Krumpholz), das Kinderschutzzentrum Mandellstraße/Griesplatz (Mag. Renate Drees, Mag. Roberta Sollhart, Gabriella Wallisch), das Jugendamt Wien Rötzergasse (Diplomsozialarbeiterin Frau Vodratzka), der Polizeikommissar Manfred Miksits (Wien Wattgasse) hatten diese Unterlagen, vorerst ohne Namen, allerdings mit dem Verweis, es handle sich um mächtige Täter, auch aus Täter aus dem privaten Umfeld, auch mit dem Hinweis, der Kindesvater hätte eine Ausbildung beim Geheimdienst, als auch ein fast beendetes Medizinstudium, das er wegen Drogendelikte unterbrechen hat müssen. Als meine Familie beginnt, derart offen sich über die Traumata meines Sohnes zu delektieren, als auch offen als MittäterInnen auffliegen, berichte ich diesen Umstand der Staatsanwaltschaft Wien mit der Bitte weitere Namen nennen zu dürfen. Diese schließt hastig über Nacht den Fall: Während mutige Polizeikommissare für ihre Recherchen in Österreich sterben wie Oberstleutnant Kröll im Fall Kampusch und anderen, amüsieren sich andere Polizeikommissare wie Manfred Miksits in Wien über die Macht dieser Gruppe und arbeiten ihr zu, indem sie Einvernahmeprotokolle verfälschen, indem sie obige Verletzungen aus den Einvernahmeprotokoll verschwiegen werden.
Ein scheinbar undurchdringlicher Sumpf aus sich Verwenden wird in weiterer Folge sichtbar, der Ärzteschaft, der Psychologenschaft, der Kinderschutzeinrichtungen, des Jugendamtes als auch der Politik samt seiner JuristInnen stehen Schulter an Schulter um (Ohn)Macht zu demonstrieren und machen dabei derartig dumme Fehler, ohne die es keinen Fall mangels Nachweisbarkeit geben würde, sorgen allerdings dafür, dass ich keine anwaltliche Vertretung erhalte, genauso wenig wie ich ausführliche Untersuchungen (MR/CT, psychiatrisch) für meinen Sohn erhalte: Weder die in Logen eingebettete Kanzlei Lehhofer, eine Grazer Kanzlei, mit engen Verbindungen zu MittäterInnen, die auch das Jugendamt Graz berät, noch mein früherer Arbeitgeber und Freund der Familie, Prof. Dr. Richard Soyer (mit Kontakten zu Prof. Dr. Peter Scheer und enger Freund von Dr. Werner Pleischl), noch mein ehemaliger Lebensgefährte Mag. Wilfried Embacher noch deren KollegInnen wollen, dürfen oder können den Fall übernehmen: Rechte wie linke Logenvertreter machen diesen Bereich dicht, während ich rund um die Uhr dabei bin meinen geliebten Sohn aufzufangen, spielerisch mit ihm die Verletzungen aufzuarbeiten, dabei bin, ihm die Dinge, die in seiner Erinnerung gelöscht worden sind im Zuge der Folter, wieder beizubringen, als auch den Behörden akribisch berichte und immer um Hilfe, also um schulmedizinische Untersuchungen und Aufklärung bitte, mich selbst für sämtliche Untersuchungen zur Verfügung stelle.
Trotz meines Angebotes, auf die Obsorge zu verzichten, im Fall der Kleine hätte nichts nach ausführlichen Untersuchungen (CT/MR, psychiatrisch) wird das Kind niemals ausführlich untersucht, der Fall hastig von der Staatsanwaltschaft geschlossen und zeigt, wie organisiert Verbrechen dieser Art sind, wie schnell politische Interessen zum Motor für ein totalitäres, faschistoides System werden, sobald schulmedizinische Interessen (Humanexperiment) den Rahmen für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit liefern.
Nachdem der Fall von der Staatsanwaltschaft Wien geschlossen wird, erhalte ich plötzlich die Erlaubnis mit dem Buben ins Klinikum Graz einzuchecken, auch um zu verhindern, dass ich am selben Tag in Eigenregie eine MR/CT-Untersuchung am Kleinen durchführen lasse.
Erhalte ich am 17.01.2012 noch einen Arztbrief, in dem bescheinigt ist, alles wäre in Ordnung mit mir, nach einer psychiatrischen Untersuchung, um die seit Sommer 2011 ich gebeten habe und die das bestätigt, wird mir der Kleine am 13.02.2012 ohne Warnung weggenommen, mit der Begründung, ich wäre eine zu große Gefahr für ihn, ein Abschied verweigert, ebenso verweigert, das Kind zum Abschied segnen zu dürfen. Zu viel habe ich innerhalb dieser Wochen herausgefunden, zu viele Zusammenhänge protokolliert. Die TäterInnen, über PC Hacking über meinen Wissensstand informiert, hatten Handlungsbedarf, als mein Sohn auch beim Vorstellen im Kindergarten auffällig wurde: Eine unbeeinflusste Kindergartenpädagogin hat sofort erkannt, dass mit dem Kleinen etwas nicht passt, das Kind nur “Fassade” ist, hinter der nichts mehr vorhanden ist in seiner “Alltagspersönlichkeit”: Die Wahrheit macht aus Österreichs Gutmenschen Satanisten/Psychopaten, das Aussprechen der Wahrheit führt also zu immer weiterer Gewalt: Getragen wurde diese Aktion in Graz von Prof. Dr. Peter Scheer, der nicht nur beim Experiment dabei war (Luki ging ihm genüber in seine „Geburtstagspersönlichkeit“), sondern eben auch seine „forschenden“ psychopathischen Kollegen mitunter aus dem eigenen jüdischen Umfeld schützen wollte und musste. Nach dem Rechtsstreit mit dem Illuminati Prof. DDr. Gabor Tepper, „Oka“, eine schöne Geste vom in Haifa geborenen Kinderarzt, Prof. Dr. Peter Scheer und Freund vom ebenfalls dort geborenen Oskar Bronner, Bilderberger und Zeitungsherausgeber, dessen Sohn, Mag. Alexander Mitteräcker bei den Ritualen ebenfalls dabei war: Man hält zusammen und zeigt das auch. Wo unvorstellbarer Machtmissbrauch, durch die Genfer Konvention geschützt, auftaucht, da sind politische Gruppierungen von rechts und links samt Geheimdiensten nicht weit:
Meine Familie schweigt, genießt die Beförderung und das Bestechungsgeld als auch der linke Chef der Graz Holding und meines Bruders, Ing. Helmut Riegler, Mag. Dr. Wolfgang Messner zufälligerweise in den Gremien im Pflegeverein Steiermark sitzt, wo entschieden wird, wohin diese Kinder kommen nach den Folterungen, gemeinsam mit der Kinderpsychiaterin, Prof. Dr. Katharina Purtscher-Penz, die meinem Sohn zuvor die Aufnahme in ihre Klinik zur ausführlichen Untersuchung verweigert hat, sich danach über den Ausbau Ihrer Abteilung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Sigmund Freud Klinik erfreuen hat dürfen, im selben Gebäudekomplex in dem die SS-ärztliche Akademie psychiatrische Studien durchgeführt hat(te) und offensichtlich niemals aufgehört hat, diese durchzuführen. Österreichs Parade-Kinderpsychiater Prof. Dr. Max Friedrich nimmt den Buben nicht in seiner Abteilung am Wiener AKH auf, da zuvor der „Kindesvater“ und Psy-Agent Farrokh Sadegh ebendort sein Praktikum als angehender Therapeut absolviert hat: Manus Manum Lavat.
Alle beschließen gemeinsam, nach der Kindesabnahme, meinen Sohn einer psychopatischen Bäuerin und Krisenmutter, Verena Sternard in Leibnitz/Südsteiermark zu übergeben, von der selten Kinder zu ihren Müttern zurückkommen. Für diese Aufgabe alleine erhält sie offiziell 800,- Euro pro Monat vom Staat. Zusätzliche Gelder für die Auslieferung des Kleinen an die TäterInnen kann ich nur erahnen, die aufgrund seiner sichtbaren Verletzungen und dem damit verbundenen Risiko enorm gewesen sein müssen.
Trotz meiner Bitten an sämtliche Gerichte,  er soll temporär in ein Kinderheim oder – wir beide – sollten in eine betreute Form des Wohnens aufgenommen werden, damit sich alle ein Bild über mich als perfekter Mutter machen können, genauso wie über den Kleinen und seinen Traumata, wird das Kind weitergequält, praktisch vor meinen Augen und, ich darf und soll das wissen, trotz meiner Berichte samt Beweismaterial greift niemand ein:
An den Besuchstagen [alle 2 Wochen für 2 Stunden] hat er mir berichtet oder gezeigt [Tonbandaufnahmen vorhanden]:
  • Er war kurz vor dem Autismus [Audioaufnahmen vorhanden], und passiert laut Fachliteratur, wenn die Folter mit Elektroschocks übertrieben wird.
  • Er hatte weiterhin Kontakt zu Ärzten, die ihn gefoltert haben, als auch zu meiner Familie und dem „Papa“, bei denen er Wochenenden verbringen hat dürfen, während mir verboten worden ist, mit ihm zu telefonieren.
  • Er konnte sich an rein nichts mehr erinnern. Nicht an sein Lieblingsbuch. Nicht an unsere täglichen Vereinbarungen. Einfach an nichts. […]
  • Er hat schwere Verletzungen gehabt (eine tiefe Fleischwunde an einem Fuß, offensichtlich erfolgt im Zuge eine rituellen Kreuzigung)
  • Er hat an den Fußsohlen unzählige „Nadeln“, die langsam herauseitern (wer hat ihn worauf gehen lassen?)
  • Er darf mit seinen geliebten Sachen nicht mehr spielen, sie werden ihm weggenommen
  • Er darf nichts und niemanden um sich haben, was er geliebt hat oder den er liebt und weint darüber in meiner Gegenwart verzweifelt
  • Selbst seine Krisenschwester, die er abgöttisch geliebt hat, muss weg von ihm [Tonbandaufnahme vorhanden, Weinkrampf über 30 Minuten]. Interessanterweise haben sich die Kinder dort auf der Toilette ausgetauscht, sich dort Geschichten erzählt. Da mich mein Sohn ebenso ohnmächtig wie sich selbst und andere Kinder erlebt, behandelt er mich teilweise wie er andere Kinder behandelt und setzt unbewusst Erwachsene mit Machtmissbrauch gleich. Da ich das nicht tue, bekomme ich in seiner Wahrnehmung die Stellung eines gleichberechtigen Kindes, daher erzählt er mir trotz Drohungen und Schweigeauflagen einiges.
  • Ich solle das Telefon abheben, wenn er mich anruft (niemand hat angerufen). Es wird ihm glauben gemacht, er dürfe mich anrufen, auch wird ihm erzählt ich würde kommen, dann komme ich nicht (weil ich nichts davon weiß).
  • Er darf nur spielen, dass er wieder bei mir sein darf. „Nur im Spiel, nicht in Echt.“ [Film vorhanden]. Das, noch bevor das „Gutachten“ von Frau Dr. Lenzinger fertig war.
  • Er hat mehrmals posttraumatische Schock- und Panikattacken bei den Besuchen. Niemand greift ein. Niemand hilft – zumindest dem Kind. Später in den Protokollen zu den Besuchen von Jugend am Werk Steiermark (Günther Laschober, Mag. Tanja Niederl, Anna Danzinger), macht man sich lustig über ihn, wegen dieser posttraumatischen Schockattacken.
  • Er weiß, dass ich unsere letzte gemeinsame Wohnung aufgeben muss. Woher weiß er das, woher wissen das die Täter? Während die TäterInnen mir immens viel Geld geschuldet haben zu diesen Zeitpunkt und nach wie vor, musst ich diese Wohnung aus finanziellen Gründen aufgeben. Von der mit enormen Kosten verbundenen „Menschenjagd“ auf mich abgesehen [Human Hunt].
  • Er bekommt erzählt, ich hätte ihn nicht lieb, hätte kein Interesse an ihm.
  • Das vormals hochintelligente Kind (er hat mit 1 ½ die Buchstaben gekonnt, kurz darauf sein erstes Wort gelesen) stumpft immer mehr ab, wird immer mehr und mehr „dumm“ gemacht und, er bewegt sich komplett unnatürlich, obwohl er im Wienerwald aufgewachsen ist, so als ob er größtenteils in eine Zelle (?) eingesperrt wäre, das obwohl er offiziell in einem Bauernhof in der Südsteiermark bei Leibnitz lebt [Film vorhanden]
  • Die Programmierungen greifen immer stärker, und werden intensiviert, sobald sie die Zustimmung der RichterInnen und PolitikerInnen der Republik Österreich haben.
  • Ich bin hin- und hergerissen, wieder wie zuvor, soll ich Filmaufnahmen von ihm zum Beweis machen oder ihm beistehen. Mache ich schweren Herzens Filmaufnahmen, verschwinden diese (ähnlich der Tonbandaufnahmen im Banksafe, für die ich Zeugen habe) plötzlich vom Handy noch bevor ich diese duplizieren kann.
  • […] etc.

Die Besuchsbegleitung, hier Jugend am Werk Steiermark schweigt sich über den katastrophalen Zustand des Kleinen aus und fälscht die Besuchsprotokolle [über Tonbandaufnahmen nachweisbar und zur Anzeige gebracht]: man kann davon ausgehen, dass Günther Laschober, Mag. Tanja Niederl und Anna Danzinger großartige Karrieren machen werden und zeigt den Verstrickungsmechanismus: Aus großartigen Menschen werden TäterInnen, wenn politische Macht und Geld in Aussicht gestellt werden, der Staat selbst bereit ist, ein Verbrechen zu decken: trauma based mind control kann nur unter staatlichem Schutz stattfinden, die Auswirkungen auf die Psyche des Kindes sind derartig verheerend, das die TäterInnen niemals diese Art von Verbrechen ohne staatliche Hilfe begehen könnten.

Dies passiert zeitgleich damit, dass sich die Jugendamtspsychologin der Stadt Graz, Mag. Petra Wonisch-Schneider über das Leid meines Sohnes einfach lustig macht, das auch schriftlich ausführt. So führt sie unter anderem schriftlich aus, „er hätte niemals nach mir gefragt oder geweint nach der Kindesabnahme“ und er hätte Probleme dabei seine „Geschäfte“ zu verrichten, aufgrund (m)eines vermeintlich strengen „Topferlrituals“: Kindern wird nicht geholfen, man darf über sie lachen und die Mütter pathologisieren, während das (Klein)Kind aufgrund der Vergewaltigungen Probleme dabei hat, seine „Geschäfte“ zu verrichten, vor allem bei „hartem“ Stuhlgang, was oft Auslöser von stundenlangen Flashbacks des Kleinen war. Auch erwähnt die Psychologin der Stadt Graz munter im Protokoll weiter, der Kleine hätte gesagt, es gäbe „einen lieben Papa und einen bösen Papa“ – für Grazer und Österreichische Psychologen und Psychiater in diesem Fall ist das kein Indiz für Kindesmissbrauch, ritual abuse, nicht wenn staatliche Interessen wie trauma based mind control dazukommen. Da ist man bemüht, es der Gruppe Recht zu machen und kann mit Beförderungen rechnen. Auch vergisst die pflichtbewusste Psychologin der Stadt Graz nicht erwähnen, ich als Mutter würde an meiner „Beweisführung“ festhalten.
Mich als Mama für immer verloren zu haben akzeptiert der Bub vom ersten Besuch an bereits und erinnert mich vom Mechanismus bereits an den Sommer 2011. Ich weiß trotzdem nach wie vor, sobald der Kleine bei mir ist, lässt sich alles auflösen, trotz verlorener 2 Jahre und einer Lebensaufgabe: Niemand kennt diesen großen tapferen Ritter in seiner Ursprungspersönlichkeit, also dieses über alles geliebte Kind außer mir, da sich niemand die Zeit genommen hat, dieses geliebte Kind kennenzulernen, bevor es zerstört wurde. Aus diesem Grund ziehen die Behörden es derzeit nach wie vor, uns voneinander zu trennen, um die Spuren dieser Auslöschung mit einer anderen künstlichen Persönlichkeit zu verdecken, vor allem aber auch, da mein Sohn durch die erlittene Folter sein Leben lang gezeichnet sein wird als er dadurch auch lebenslang in Gefahr ist: Er läuft allen Programmierungen zum Trotz als lebendiger Beweis durch „Österreich“, ist daher in Lebensgefahr. Dieser Beweis muss mit aller Gewalt vernichtet werden, auch muss Allmacht, für mich Ohnmacht, demonstriert werden, denn:
Die Wut der Täter durch die Namensnennung bei Gerichten, als auch deren Selbstverständnis durch ihre Einbettung in die mächtigsten Logen der Welt scheint immer stärker durchzubrechen: Tod dem Verräter. Ein (Klein)Kind als Geisel in der Hand von Satanisten/Psychopaten selten eine gute Idee. Erste Anzeichen der weiteren Folter werden sichtbar: Er benötigt eine Brille – wurden seine Augen verätzt, wurde in bewährter Foltertechnik ein Augapfel herausgenommen und wieder eingesetzt oder ist es eher eine Warnung an mich, mich ruhig zu verhalten, nicht an die internationale Presse zu gehen, wie ich es bereits im November 2013 durchführen wollte. Der Kleine hat zuvor auf 20 Meter in der Dämmerung Menschen erkannt, selbst wenn ihr Aussehen verändert war: Menschen zu erkennen war innerhalb des rituellen Missbrauchs offensichtlich überlebensnotwendig geworden.
Die Republik Österreich samt ihren Hilfs- und Menschenrechtseinrichtungen schweigt und hat den Kleinen sicherheitshalber niemals offiziell ausführlich (MR/CT/psychiatrisch) untersucht. Angeblich sind die höchsten Politiker der Republik Österreich in der Hand von Satanisten/Psychopaten, wegen dem Tatverdacht Pädophilie und ritueller Gewalt, während die katholische Kirche von Staatsseite durch dieselbe Problematik unterminiert wird. Die Schattenregierung hat Österreich endgültig übernommen und dekoriert die marionettengleichen Politiker und Politikerinnen mit internationalen Ehrenkreuzen, während sich die Kinderschutzzentren und Kinderpsychiatrien über große finanzielle Zuwendungen von staatlicher Seite her erfreuen dürfen und steile Karrieren in dieser offiziell zur Wirtshauspsychologie verkommenden Disziplin sichtbar werden. Das größte aller möglichen Verbrechen als Einweihung zelebriert, weiteren Verbrechen Tür und Tor geöffnet.

Teil 2
Aber zurück zur Wissenschaft.
Dieses Netzwerk der Macht agiert nicht „irgendwie“, sondern mit extrem viel Kalkül und unvorstellbaren finanziellen und sonstigen Mitteln, das heißt mit voller Unterstützung von (geheimdienstlichen) Organisationen und werden solche Verbrechen – wie in unserem Fall leicht dokumentierbar als auch in der Fachliteratur beschrieben – Jahre im Voraus geplant:
Hauptstrategie ist immer und immer die Verschleierung, die